Die 1a zu Besuch im Tiergarten Schönbrunn

Strahlender Sonnenschein begleitete die 1a beim Besuch in den Tiergarten Schönbrunn!

Wir besuchten dort die Elefanten, Giraffen, Flamingos, ja sogar Fledermäuse. Die Seelöwenfütterung war ein großes Spektakel. Einige Gäste des Tiergartens wurden dabei sogar nass gespritzt. Nicht wir, denn wir konnten besonders gute Plätze oben auf der Tribüne ergattern. Richtig beeindruckend war das! Als die Affen und der Orang Utan dann ganz nah an uns heran kamen, wurde es aus lauter Staunen still unter den Kindern.

Wir rundeten diesen schönen Vormittag schließlich mit einem Eis in der Sonne ab! Eine Erinnerung an die Volksschulzeit, die bleibt!

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7 Gefühle …..weltweit gleich

Die Herz über Fuß Kiste wanderte diesmal in die 1b, um 7 Gefühle kennen und ausdrücken zu lernen, die weltweit in den Gesichtern (Mimik) der Menschen gleich ausgedrückt werden: FREUDE, ÜBERRASCHUNG, VERACHTUNG, TRAUER, ANGST, WUT und EKEL. Diese Erkenntnisse (Merkmale der Mimik) des Amerikaners Paul Ekman wurden dabei von den Kindern spielerisch in Szene gesetzt.

Wer gut im Gesicht des anderen Gefühle erkennen kann, wird auch gleichzeitig in der Empathie geschult und lernt dadurch den anderen besser einzuschätzen, zu verstehen und adäquat zu reagieren.

Es war einmal...

Hexen, Zwerge, Burgen, Berge, Wölfe, Prinzen, Könige, Prinzessinnen, Erbsen, Uhren, Frösche, Kugeln, Brunnen, Geißlein – was wird das wohl für ein Thema sein?

Die zweiten Klassen tauchten in den vergangenen Wochen in die geheimnisvolle und spannende Welt der Märchen der Gebrüder Grimm ein.
Was lernte das Rotkäppchen, als es nicht auf die Mutter hörte und weshalb können Wölfe in Märchen überhaupt sprechen?
Was passiert, wenn Frau Holle die Decken schüttelt und wie entkommen Hänsel und Gretel der bösen Hexe?
Es wurde gesungen, getanzt, gebastelt, gemalt, gelesen, ein eigenes Märchen geschrieben und ein Mini-Märchentheaterstück einstudiert und aufgeführt.

Am Ende unseres Projektes erstellten wir gemeinsam ein Märchenheft mit den gesammelten Arbeiten der Kinder, das anschließend jede Schülerin und jeder Schüler mit nach Hause nehmen konnte.

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30. Wiener Auputztag

Die 4a engagierte sich am 22. März 2018 an dem von der UmweltBildungWien rund um das Nationalparkcamp Donau-Auen organisierten Auputztag. An dieser ein Mal im Jahr stattfindenden Aktion nehmen viele Schulen teil und helfen zusammen unsere schöne Au von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien.

Empfangen wurde die Klasse am Eingang zum Nationalpark von einer Rangerin, die die jungen Naturschützer/innen mit Handschuhen, Müllsäcken, Putzroutenplänen und allerlei nützlichen Informationen rund um das Thema Müll versorgte. Die Kinder wurden in Müllsammelgruppen (Buntglas, Weißglas, Plastik, Restmüll, Papier) eingeteilt und durchstreiften begleitet von ortskundigen Förster/innen der MA49 und Outdoor-Pädagog/innen auf ausgewählten Routen das Naturschutzgebiet.
Erstaunlich wie schnell sich die Sammelsäcke mit von Nationalparkbesuchern Weggeworfenem füllten! AbfallberaterInnen der MA48 halfen den aufgelesenen Müll fachgerecht zu entsorgen.

Mit geschärftem Umweltbewusstsein und der Gewissheit etwas Gutes für die Natur getan zu haben endete der Tag mit einer vom Nationalparkcamp zur Verfügung gestellten stärkenden Jause.

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Den Farben auf der Spur

„Den Farben auf der Spur“ hieß das Motto in den vergangenen Wochen in der 2b.

Um die grauen Tage bis zum Frühlingsbeginn bunter zu gestalten, tauchten wir in die Welt der Farben ein. Wir machten eine wunderbare Reise nach Farbula (Kinderbuch von Terese George und Franziska Harvey) und begleiteten Max und Frieda zu den blauen Riesen, den gelben Zwergen und den Bewohnerinnen einer roten Stadt.

Wir lernten die Farbenlehre und den Farbkreis des Malers und Kunstpädagogen Johannes Itten kennen und grübelten, weshalb es auch noch andere Farbkreise gibt und weshalb in denen Magenta statt Rot als Grundfarbe abgebildet ist. Wir gestalteten Klassenplakate zu den Erst- und Zweitfarben und lösten Knobelaufgaben.

Was ist Schwarz und Weiß und was passiert, wenn auf die Farbenlehre keine Rücksicht genommen wird? Das alles fanden wir im Zuge einiger Experimente, u.a. beim Mischen der Farben, heraus.

Zum Abschluss lernten wir das Chamäleon kennen und beschäftigten uns mit der Einzigartigkeit seiner Haut, dem Farbwechsel. Mit Ölkreiden und Wasserfarben zeichnete jedes Kind, in Anlehnung an Leo Lionni’s Buch „Seine eigene Farbe“, ihr bzw. sein ganz persönliches Chamäleon-Bild.

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